ERP für die Qualitätskontrolle

Sie sind am häufigsten in Produktions-, Vertriebs- und Einzelhandelsunternehmen anzutreffen. QC-Manager und -Teams sind für die Gewährleistung der Qualität von Produkten und Prozessen verantwortlich.

Dies geschieht durch die Definition von Qualitätskriterien und Spezifikationen, durch die Festlegung von Verfahren zur Einhaltung der Vorschriften und von Eskalationsmaßnahmen sowie durch die Gewährleistung eines soliden Prüfpfads bis ins kleinste Detail.

Smarte Qualitätskontrolle

Bei der Auswahl eines ERP-Systems für die Qualitätskontrolle sind unter anderem folgende Funktionen wichtig: robustes Datenmanagement für produkt-, kunden- und lieferantenübergreifende Prüfspezifikationen, automatisierte Workflows zur Integration externer Analyseergebnisse, Versionskontrolle für Produktspezifikationen, optimierte Prozesse für Korrekturmaßnahmen und Dokumentation, Eskalationsrahmen für Nichtkonformitäten, anpassbare Vorlagen für Analysezertifikate, rollenbasierte Zugriffskontrollen, flexible Terminierungsmöglichkeiten, umfassendes Freigabemanagement und integrierte Reklamationsmanagementsysteme.

      Eine Software für die Qualitätskontrolle sollte Folgendes bieten:

      • Die Fähigkeit, Testspezifikationen für Produkte, Kunden und Lieferanten zu definieren und zu erfassen sowie Testlisten und zusätzliche Tests zu erstellen.
      • Workflows und Automatisierung rund um den Eingang von externen Analysen und Konformitätsbescheinigungen sowie die automatische Erstellung von Qualitätsaufträgen während der Prozesse.
      • Verfolgung von Spezifikationsänderungen auf der Grundlage von Produktversionen.
      • Workflows zur Unterstützung der Prioritätensetzung, Vorschläge für Korrekturmaßnahmen, Folgemaßnahmen und die dazugehörige Dokumentation.
      • Eskalationsrahmen für Verfahren bei Nichteinhaltung der internen Prozesse.
      • Möglichkeit zur Anpassung des Analysezertifikats mit Hilfe von Vorlagen für Berichte und Konformitätserklärungen.
      • Rollenbasierte Ansichten für Ihr Qualitätskontrollteam, die es ihnen ermöglichen, Bildschirme zu filtern (z. B. für Prüfaufträge).
      • Flexibilität, um Ihren Benutzern die Möglichkeit zu geben, die Häufigkeit der Generierung von Qualitätsaufträgen zu wählen (z.B. jedes Mal, Datumsformel, alle X Male).
      • Detailliertes Freigabemanagement – wie granular sind die Statusarten für die Auftragsfreigabe (genehmigen, ablehnen, prüfen, nachbearbeiten, Systemvorschlag akzeptieren)?
      • Beschwerdemanagementsystem – mit Aktionsliste für zu bearbeitende Beschwerden, Statistiken und Nichtkonformitätsberichten zur Dokumentation und Vermeidung künftiger Fehler.

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